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Textdaten
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Autor: |
Frida Spandow
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Titel: |
Na ja!
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 9
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=15
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Na ja!
Er war reicher Eltern Sohn,
Lernte etwas Konfektion.
Sie war jung und hübsch und nett,
Nähte emsig »auf Jacket«. Na ja!
5
Abends lud er sie mal ein;
Und sie sagte nicht just nein.
Ach, wie gut schmeckst du, Cliquot,
Und wie machst du gleich so froh. Na ja!
Als zu Ende war der Schmaus,
10
Bracht’ er züchtig sie nach Haus.
Sie war jung – na und was dann
Geht ja keinen etwas an. Na ja!
Frida Spandow.