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MKL1888:Markgröningen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Markgröningen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Markgröningen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 262
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Markgröningen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 262. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Markgr%C3%B6ningen (Version vom 12.01.2024)

[262] Markgröningen, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Ludwigsburg, an der Glems, 227 m ü. M., hat eine schöne gotische Kirche, ein Lehrerinnenseminar, Waisenhaus, Hospital, Acker- und Obstbau und (1885) 2830 meist evang. Einwohner. Die Stadt hatte sonst das Reichssturmfahnenträgeramt, welches später an Württemberg überging, und ist bekannt durch das alljährlich 24. Aug. stattfindende Schäferfest mit Schäferwettlauf („Schäfersprung“).