Zum Inhalt springen

MKL1888:Maltzahn-Gültz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Maltzahn-Gültz“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Maltzahn-Gültz“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 169
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Maltzahn-Gültz. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 169. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Maltzahn-G%C3%BCltz (Version vom 22.12.2023)

[169] Maltzahn-Gültz, Helmut, Freiherr von, Abgeordneter, geb. 6. Jan. 1840, besuchte 1851–56 das Gymnasium zu Wittenberg, studierte 1856–60 in Erlangen, Heidelberg und Berlin die Rechte und trat in den preußischen Staatsjustizdienst, 1862 in die Staatsverwaltung ein, schied aber 1867 als Regierungsassessor aus und übernahm die Verwaltung seiner Güter in Gültz bei Treptow in Vorpommern. Seit 1871 Mitglied des Reichstags, schloß er sich der konservativen Partei an und that sich als gewandter und sachkundiger Redner hervor.


Ergänzungen und Nachträge
Band 17 (1890), Seite 549
korrigiert
Indexseite

[549] Maltzahn-Gültz, Helmut, Freiherr von, wurde 1. Juli 1888 an Stelle Jacobis zum Staatssekretär des Reichsschatzamtes ernannt.