Zum Inhalt springen

MKL1888:Mac Cosh

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Mac Cosh“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Mac Cosh“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 545
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: James McCosh
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Mac Cosh. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 545. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Mac_Cosh (Version vom 04.11.2023)

[545]  Mac Cosh (spr. mä̆k kósch), James, philosoph. Schriftsteller, Anhänger der sogen. schottischen Schule, geb. 1. April 1811 zu Carskeoch (Ayrshire) in Schottland, studierte zu Glasgow und Edinburg Philosophie, wirkte 1852–68 als Professor der Philosophie am Queen’s College zu Belfast, 1868–88 als Professor des Princeton College zu New Jersey in Nordamerika. Er schrieb: „The medthod of divine government“ (1850, 9. Aufl. 1867); „The intuitions of the mind“ (1860, 3. Aufl. 1872); „The supernatural in relation to the natural“ (1862); „Examinations of Mill’s philosophy“ (1866); „Laws of discursive thought“ (1869); „Christianity and positivism“ (1871); „The Scottish philosophy“ (1874); „J. S. Mill’s philosophy; a defence of fundamental truth“ (1877); „The emotions“ (1880) und „Psychology“ (1886); „Religious aspect of evolution“ (1888) u. a. 1882–86 gab er „Philosophical series“ heraus, die unter dem Titel: „Realistic philosophy“ (1887, 2 Bde.) gesammelt erschienen.