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MKL1888:Leichlingen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Leichlingen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Leichlingen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 10 (1888), Seite 652
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Leichlingen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 652. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Leichlingen (Version vom 25.04.2022)

[652] Leichlingen, Stadtgemeinde im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Solingen, an der Wupper und der Linie Haan-Deutz der Preußischen Staatsbahn, aus vielen einzelnen Ortschaften bestehend, hat eine evangelische und kath. Kirche, starke Weberei, Türkischrotfärberei, Wollspinnerei, Alizarinfabrikation, Dampfschleiferei etc. und (1885) 5813 meist evang. Einwohner.