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MKL1888:Kunimund

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Kunimund“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Kunimund“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 10 (1888), Seite 303
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Kunimund. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 303. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Kunimund (Version vom 18.01.2022)

[303] Kunimund, letzter König der Gepiden, Turisinds Sohn, fiel 566 in einer blutigen Schlacht gegen die Langobarden. Deren König Alboin ließ sich aus Kunimunds Hirnschädel einen Trinkbecher machen und zwang dessen Tochter Rosamunde, seine Gemahlin zu werden.