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MKL1888:Hasselfelde

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Hasselfelde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Hasselfelde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 8 (1887), Seite 205
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Hasselfelde. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 8, Seite 205. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Hasselfelde (Version vom 14.04.2021)

[205] Hasselfelde, Stadt im braunschweig. Kreis Blankenburg, im Unterharz, 410 m ü. M., hat ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Harzkäsefabrikation (1885 gegen 100,000 Schock), Holz- und Heuhandel, Viehzucht (beste Harzrasse) und (1885) 2619 evang. Einwohner. Im Mittelalter blühte hier der Bergbau auf Silber und Kupfer.