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MKL1888:Glenmore nan Albin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Glenmore nan Albin“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Glenmore nan Albin“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 422
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Glenmore nan Albin. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 422. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Glenmore_nan_Albin (Version vom 21.01.2023)

[422] Glenmore nan Albin (spr. glenmóhr, „großes Thal von Albion“), ein 90 km langes, enges Thal in Schottland, auf dessen Sohle die Lochs Neß, Oich und Lochy liegen, jetzt durch den Kaledonischen Kanal verbunden. Es erstreckt sich vom Moray Firth zum Loch Linnhe[WS 1] und trennt die Grampians von den nördlichen Hochlanden.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: »och Linnhe