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MKL1888:Gießbach

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Gießbach“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Gießbach“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 333
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Gießbach. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 333. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Gie%C3%9Fbach (Version vom 28.12.2022)

[333] Gießbach, berühmter Wasserfall im schweizer. Kanton Bern, 716 m ü. M. Vom nördlichen Abhang des Faulhorns stürzt der Bach in sieben Stufen aus einer Höhe von 300 m durch prächtige, mit Tannen bewachsene Felsengruppen hernieder in den Brienzer See. Dabei das großartige „Gießbachhotel“ (allsommerlich 12,000 Fremde), zu dem eine Drahtseilbahn hinaufführt.