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MKL1888:Dobrilugk

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Dobrilugk“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Dobrilugk“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 5 (1886), Seite 17
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Dobrilugk. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 17. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Dobrilugk (Version vom 14.04.2021)

[17] Dobrilugk (Doberlow), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Luckau, an der Kleinen Elster, mit Amtsgericht und (1880) 1452 evang. Einwohnern; 2 km von D. der Bahnhof D.-Kirchhain an den Linien Berlin-Dresden und Halle-Guben der Preußischen Staatsbahn. Das einst berühmte Cistercienserkloster D., 1184 vom Markgrafen Dietrich von Landsberg gestiftet, wurde 1540 säkularisiert und zu einer Domäne gemacht, die 1624 durch Kauf an Johann Georg II. von Sachsen überging. Die Klostergebäude sind seit einigen Jahren durch Feuer zerstört.


Ergänzungen und Nachträge
Band 17 (1890), Seite 252
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[252] Dobrilugk, (1885) 1481 Einw.