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MKL1888:Breinig

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Breinig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Breinig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 3 (1886), Seite 380
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Breinig. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 3, Seite 380. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Breinig (Version vom 02.08.2023)

[380] Breinig, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Aachen, bei Kornelimünster, mit Galmei-, Blei- und Eisengruben und (1880) 1036 Einw.; besonders merkwürdig durch zahlreiche römische Altertümer, die man hier ausgegraben hat, als Urnen, Vasen, Statuen, Sarkophage, Grundmauern von Palästen und Tempeln, Straßenpflaster, Waffen und Münzen von Julius Cäsar bis zu Kaiser Honorius, viele jüdische Münzen etc.