Zum Inhalt springen

Die offene Kirche zu Pollnow

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Jodocus Donatus Hubertus Temme
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die offene Kirche zu Pollnow
Untertitel:
aus: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. S. 111
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1840
Verlag: Nicolaische Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[111]
72. Die offne Kirche zu Pollnow.

Zu der Kirche im Dorfe Pollnow in der Gegend von Schlawe war früher viele Jahre lang eine große Wallfahrt. Woher die zuerst ihren Grund genommen, weiß man nicht. Man sagt aber, sie sey so groß und anhaltend gewesen, daß man die Kirche niemals habe verschließen können. Daher hat man auch noch in Pommern das Sprichwort: Es steht immer offen, wie die Pollnowsche Kirche.

Micrälius, Altes Pommerland, II. S. 446.
C. Lappe, Pommerbuch, S. 64.