Der zufriedene Landmann
Siehe auch: Der zufriedene Landmann (Werkausgabe, 1834) |
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/kill @eDenkwol, jez lengi au in Sack,
und trink e Pfifli Rauchtuback,
und fahr jez heim mit Eg und Pflug,
der Laubi meint scho lang, ’s wär gnug.
/kill @eUnd wenn der Kayser usem Roth
in Feld und Forst ufs Jage goht,
se lengt er eben au in Sack,
und trinkt e Pfifli Rauchtuback.
/kill @eDoch trinkt er wenig Freud und Lust,
Die goldene Chrone drucke schwer;
’s isch nit, aß wenns e Schie-Hut wär.
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/kill @eWohl goht em menge Batzen i,
doch will au menge gfuttert sy;
und alli tröste chaner nit.
/kill @eUnd wenn er hilft, und sorgt und wacht
vom früeihe Morge bis in d’ Nacht,
und meint, jez heiger alles tho,
/kill @eUnd wenn, vom Treffe blutig roth,
der Jenneral im Lager stoht,
se lengt er endli au in Sack,
und trinkt e Pfifli Rauchtuback.
/kill @eDoch schmeckts em nit im wilde Gwühl,
by’m Ach und Weh und Saitespiel;
er het thurnieret um und um,
und niemes will en lobe drum.
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/kill @eUnd Fürio und Mordio
do lit der Granedier im Blut,
und dört e Dorf in Rauch und Glut.
/kill @eUnd wenn in d’ Meß mit Gut und Geld
der Chaufher reist im wite Feld,
und holt si Pfifli Rauchtuback.
/kill @eDoch schmeckts der nit, du arme Ma!
Me sieht der dini Sorgen a,
unds Ei mol eis, es isch e Gruus,
/kill @eDe treisch so schwer, es thut der weh;
Doch hesch nit gnug, und möchtsch no me,
und weisch jo nit, wo ane mit;
drum schmeckt der au di Pfifli nit.
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/kill @eMir schmeckts, Gottlob, und ’s isch mer gsund;
der Weize lit im füechte Grund,
und mitten Thau im Morgeroth,
und mit sim Othem segnets Gott.
/kill @eUnd ’s Anne Meili flink und froh,
und d’ Chinderli am chleine Tisch,
me weiß nit, welles ’s fürnehmst isch.
/kill @eDrum schmeckt mer au mi Pfifli wohl;
denkwol, i füllmers no ne mol!
und heimetzu schmeckt alles gut.