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Textdaten
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Autor: |
Ludwig Pfau
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Illustrator: |
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Titel: |
Der verliebte Kutscher
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 65
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=71
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Der verliebte Kutscher.
Mein Kopf ist wie ein Taubenschlag,
Das macht mir grosse Pein:
Da fliegt es all den lieben Tag
Mit Mädchen aus und ein.
5
Des Menschen Aug’ ist leicht verführt,
Und nicht zu sehn ist schwer:
Kaum hat die Schöne mich gerührt,
Kommt schon die Schönre her.
Die Mädchen sind auch gar zu nett,
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Und sind auch ohne Zahl:
Ich nähm’, wenn ich die Auswahl hätt’,
Sie lieber allzumal.
Was thun? Es ist ein harter Schluss,
Ein Kutscher find’t sich drein:
15
Mein Herz, das ist ein Omnibus –
Ihr Mädchen, steiget ein!
Ludw. Pfau.