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Textdaten
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Autor: |
Richard Leander
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Illustrator: |
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Titel: |
Frühlingslied
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 65
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=71
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Frühlingslied.
O komm! der Lenz ist wieder da,
Es singen ihre Lieder ja
Die Vöglein im Geäst.
Vor allen die Frau Nachtigall,
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Die lockt die ganze Nacht mit Schall
Ihr Herzgemahl zu Nest.
Wer springen noch und hüpfen kann,
Und wer den Hut noch lüpfen kann,
Der jubiliert und lacht,
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Singt: heissa, heissa trallala,
Nun sind die Blumen alle da
Und stehn in heller Pracht!
Mein Herz ist wie die ganze Welt
Von Duft erfüllt und glanzgehellt
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Und voller Liederschalls!
Herzlieb, es lässt mir keine Ruh,
Mir ist, ich müsst’ in einem zu
Dir fallen um den Hals!
Rich. Leander.