Auf dem Kühberge, oberhalb des Dorfes Hub bei Dagsburg, befindet sich ein hoher Stein „der gedeckte Markstein“ von den
[31] Umwonern genannt. Auf im ist eingemeisselt: „St. Martinsstein 1727“. Man erzält folgendes: Der Wald gehörte früher biß zu dem Steine dem bei Zabern gelegenen Kloster Maursmünster. In der Revolution stürzten die Bauern disen Grenzstein um – deckten in –. Der Wald gieng dadurch dem Kloster verloren und fiel der Gemeinde zu, da der Grenzstein nicht aufzufinden war. – Der Stein wurde vor einigen Jaren wider aufgerichtet durch den Oberförster von Zabern.