Den Strauß, den mir Mathilde band
Und lächelnd brachte, mit bittender Hand
Weis’ ich ihn ab. – Nicht ohne Grauen
Kann ich die blühenden Blumen schauen.
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Sie sagen mir, daß ich nicht mehr
Dem schönen Leben angehör’,
Daß ich verfallen dem Todtenreiche,
Ich arme unbegrabene Leiche.
Wenn ich die Blumen rieche, befällt
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Mich heftiges Weinen. – Von dieser Welt
Voll Schönheit und Sonne, voll Lust und Lieben,
Sind mir die Thränen nur geblieben.
Wie glücklich war ich, wenn ich sah
Den Tanz der Ratten der Opern –
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Jetzt hör’ ich schon das fatale Geschlürfe
Der Kirchhofratten und Grab-Maulwürfe.
O Blumendüfte, ihr ruft empor
Ein ganzes Ballett, ein ganzes Chor
Von parfümierten Erinnerungen –
Mit Castagnetten und Zimbelklang,
In flittrigen Röckchen, die nicht zu lang;
Doch all ihr Tändeln und Kichern und Lachen,
Es kann mich nur noch verdrießlicher machen!
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Fort mit den Blumen! Ich kann nicht ertragen
Die Düfte, die von alten Tagen
Mir boshaft erzählt viel holde Schwänke –
Ich weine, wenn ich ihrer gedenke. –