Das lüsterne Wildschwein
Zu seinem Sohn im Walde spricht |
Ich muß zur Arbeit, du bleibst hier, | |
Der Hans läßt sich’s nicht zweimal sagen, |
Und denkt: „Wie ich schon oft getan, |
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Doch plötzlich – horch nur! Was ist das? |
Ein Wildschwein ist’s, hier ist es schon – | |
Indessen Hans zum Vater lauft, |
Bis es dem Ding kommt auf die Spur, |
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Und als der Hans gekommen kaum |
Hat, was dem Wildschwein besser schmeckt, | |
Wie nun der Hans verschwunden ist, |
Sich in den hohen Topf hinein, |
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Doch allzulüstern tut nicht gut! |
Denn fest steckt im Kartoffeltopf | |
Und wie der Holzknecht mit Geschrei |
Enteilt das Wildschwein mit Gebrumm, |
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Doch weil’s nicht seh’n kann auf der Flucht, |
Daß es geprellt nach rückwärts fliegt | |
Heim trägt der Holzknecht froh das Schwein, |
Und von dem Ganzen die Moral: |