BLKÖ:Partsch, Paul
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 21 (1870), ab Seite: 309. (Quelle) | |||
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Rudolph Grafen Wrbna. Dadurch gewann P. auch bald die persönliche Zuneigung des Grafen selbst, wie des damaligen Directors der k. k. vereinigten Hof-Naturaliencabinete, von Schreibers. Um sich in seinem Wissenschaftzweige noch mehr auszubilden, unternahm P. im Jahre 1817 eine längere Reise, die er über Deutschland, Frankreich und England ausdehnte und auf welcher er anderthalb Jahre zubrachte. Von dieser Reise berief ihn Director von Schreibers zurück, da mittlerweile Custos Schüch zum Bibliothekar [310] der Erzherzogin Leopoldine, nachmaligen Kaiserin von Brasilien, ernannt worden und dessen Stelle von Partsch’ Gönnern ihm zugedacht war. „Unüberwindliche Hindernisse“, bemerkt sein Biograph im „Almanach der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften“, „gegründet auf persönliche Verhältnisse, die jedem ihm günstigen Antrage seiner Gönner abhold waren, traten der Erreichung des angestrebten Zieles entgegen“. Getäuscht in seinen Hoffnungen und durch die damalige Finanzkrisis, sowie der Opfer wegen, die er seiner wissenschaftlichen Ausbildung gebracht, des größten Theiles seines Vermögens verlustig, war P. genöthigt, im Jahre 1819 seine schöne Mineraliensammlung und bald darauf im ungünstigsten Zeitpuncte auch sein Haus zu verkaufen. Im folgenden Jahre unternahm er wieder eine Reise und dieses Mal in südlicher Richtung, besuchte ganz Italien bis nach Pästum, beobachtete längere Zeit die vulkanischen Ausbrücke des Vesuv, sammelte Land- und Süßwasser-Conchylien und Gebirgsarten, welche letztere Sammlung er dem kais. Mineraliencabinete zum Geschenke machte. Da er noch immer auf eine Anstellung im kais. Naturaliencabinete hoffte, ohne sie zu erhalten, begann er, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, aus naturwissenschaftlichen Fächern Privatunterricht zu ertheilen. Auch erhielt er in jener Zeit den Auftrag, eine erklärende Darstellung der Sammlung von Diamanten und der zu ihrer Bearbeitung nöthigen Apparate zu verfassen, welche der k. k. Hof-Juwelier Cohen dem Kaiser Franz darbrachte. Diese Beschreibung war P.’s erste schriftstellerische Arbeit. Dieser folgte eine zweite: die Beschreibung jener Mineralien, welche seit dem von Mohs [Bd. XVIII, S. 443] veröffentlichten Katalog der im Jahre 1823 zum Verkaufe ausgebotenen von der Nüll’schen Mineraliensammlung derselben zugewachsen waren. Diese Beschreibung umfaßte 1620 neue Stücke. Auch hatten in diesem Jahre die niederösterreichischen Stände beschlossen, eine geognostische Karte Niederösterreichs und der angrenzenden Länder ausführen zu lassen und Partsch wurde mit dieser Arbeit betraut. Indessen that P. immer noch freiwillige Dienste am kais. Mineraliencabinete und erhielt in Folge dessen im Jahre 1824 in Erwartung der erledigten Custosstelle an diesem Cabinete, für welche ihn Graf Wrbna in Vorschlag gebracht hatte, die eines Aufsehers an derselben (!), welche Kränkung er als Mann der Wissenschaft – wenigstens äußerlich – mit Gleichmuth ertrug. Auch bekam er im letztgenannten Jahre von der k. k. Hofkanzlei den Auftrag, mit Professor Riepl Dalmatien zu bereisen und über das damals Besorgniß erregende Detonationssystem auf der Insel Meleda Erhebungen zu pflegen. Gegen Ende des Jahres 1824 kehrte P. nach Wien zurück und setzte wieder seine Arbeiten bei dem k. Mineraliencabinete fort. Im Jahre 1826 ging er im amtlichen Auftrage nach Siebenbürgen, um eine geognostische Untersuchung des Landes und einiger seiner Bergwerksdistricte auszuführen. Mit reichen Ergebnissen über seine Untersuchungen der Erzlagerstätten von Offenbánya und der Gebirge südlich von Szaszvaros, die er in monatlich erstatteten amtlichen Berichten und in zwei besonderen Schriften [die Uebersicht seiner Werke folgt auf S. 312] niedergelegt, kehrte P. zu Anbeginn des Jahres 1827 auf seinen Posten nach Wien zurück. In der Zwischenzeit war die [311] Berufung des berühmten Mineralogen Mohs nach Wien erfolgt. Die kais. Mineraliensammlung befand sich ungeachtet des Ankaufs der von der Nüll’schen Sammlung in einem ebenso lückenhaften, als was die Aufstellung und Ordnung derselben betraf, verwahrlostem Zustande. Bei der mühevollen Arbeit der neuen Aufstellung half P. mit rastloser Ausdauer und einem der Sache würdigen Eifer mit und setzte seine Bemühungen in gleicher Weise auch dann fort, als Mohs durch Zutheilung bei der k. k. Hofkammer in Münz- und Bergwesen diesem Geschäfte vollends entzogen wurde. Ja seine Bemühungen vornehmlich sind es, welche, wie der oberwähnte Biograph es ausspricht, „die Beendigung der Riesenarbeit, einer neuen Aufstellung der großartigsten und schönsten Sammlung der Welt, ermöglichten“. Auch besorgte P. im Jahre 1831 die neue Aufstellung der Conchyliensammlung, deren unentgeltliche Verwaltung er schon seit der Erkrankung und dem Tode des Custos Bremser [Bd. II, S. 131] im Jahre 1827 übernommen hatte. Endlich im Jahre 1835 wurde Partsch der längst verdiente Lohn seiner vieljährigen Bestrebungen, eine Custosstelle (die sechste) am vereinigten Hof-Mineraliencabinete, zu Theil. Allmälig rückte er in die dritte Custosstelle vor und blieb in dieser Stellung bis zur Versetzung in den Ruhestand des Directors der Hof-Naturaliencabinete, von Schreibers, welche im Jahre 1851 erfolgte, worauf P. die Stelle eines ersten Custos und Vorstandes am mineralogischen Hofcabinete erhielt. In dieser Stellung entwarf er in Gemeinschaft mit den Vorständen der botanischen und zoologischen Sammlungen die Anträge zur Reorganisation dieser Anstalten, welche auch im Frühjahre 1852 die Allerh. Genehmigung erhielten. Viele Jahre hindurch verwendete P. jährlich zur Erholung von den anstrengenden Arbeiten seines Dienstes einige Wochen zu Reisen, welche er jedoch auch immer nur im Interesse seiner Wissenschaft unternahm, so besuchte er im J. 1837 die Naturforscher-Versammlung in Prag, machte im J. 1839 eine Reise nach Sachsen und Preußen, im J. 1840 an den Rhein und nach Paris, im Jahre 1842 nach Norddeutschland, Dänemark und Schweden, im Jahre 1843 in die Schweiz, im folgenden Jahre nach Krakau, von wo aus er die Bergwerke in Wieliczka besuchte, im Jahre 1845 nach Kissingen, im Jahre 1846 nach Oberitalien und im Jahre 1847 nach Athen, Constantinopel und Brussa. Das Jahr 1848 hielt ihn glücklicher Weise an Wien gefesselt, wo er mit Hilfe des Kanzelisten Becich in den Octobertagen die durch das Bombardement der kaiserlichen Truppen mit Vernichtung bedrohten werthvollen, ja unschätzbaren kais. Sammlungen zu retten bemüht war. Unter dem unaufhörlichen Kugelregen brachten beide mit Gefahr ihres Lebens die kostbarsten und seltensten Stücke in sichere Verwahrung und gelang es ihnen, das wiederholt ausgebrochene Feuer im Beginne zu ersticken. Aber damals scheint P. sich auch den Keim jenes Uebels geholt zu haben, das endlich seinen Tod herbeiführte. Wohl erholte er sich durch den Gebrauch des Bades Tüffer im Jahre 1849 einigermaßen, aber er kränkelte seit dieser Zeit immer fort. Noch unternahm er im Jahre 1853 eine längere Reise nach dem Orient, von der er mit einer reichen Ausbeute von Gebirgsarten für das kais. Cabinet zurückkehrte, besuchte in den Jahren 1854 und 1855 die Industrie-Ausstellungen in München und Paris; [312] im Frühjahre 1856 nahmen aber seine Leiden einen bedenklichen Charakter an, der Besuch des Bades Tüffer war erfolglos geblieben und nach seiner Rückkehr erlag er dem sich immer mehr entwickelnden Gehirnleiden im Alter von 65 Jahren. P. war seit der Gründung der kaiserlichen Akademie (14. Mai 1847) wirkliches Mitglied derselben und überdieß Mitglied vieler Naturwissenschaftlicher Gesellschaften des In- und Auslandes und Ritter des Franz Joseph-Ordens. Als Fachschriftsteller war P. vielfach thätig und die von ihm im Drucke erschienenen Arbeiten sind: „Beschreibendes Verzeichniss einer Sammlung von Diamanten und der zur Bearbeitung derselben nothwendigen Apparate u. s. w.“ (Wien 1822, 4°.); – „Avis de la Collection de mineraux de M. J. F. van der Nüll“ (Vienne 1824), nur als Manuscript gedruckt; – „Bericht über das Detonations-Phänomen auf der Insel Meleda bei Ragusa. Nebst geographisch-statistischen und historischen Notizen über diese Insel und einer geognostischen Skizze von Dalmatien“ (Wien 1826, 8°., mit einer Karte); – „Strassenkarte des Grossfürstenthums Siebenbürgen“. Geognostisch colorirt (1827); – „Das K. K. Hof-Mineralien-Cabinet in Wien. Eine Uebersicht der neuen Aufstellung desselben nach dem naturhistorischen Mineralsysteme des Herrn Prof. Mohs“ (Wien 1828, 8°.); – „Kurze Uebersicht der im k. k. Hof-Mineralien-Cabinete zu Wien zur Schau gestellten acht Sammlungen. Mit einem Grundrisse“ (Wien 1843, 8°.; zweite gänzlich umgearbeitete und stark vermehrte Auflage 1855, 8°.); diese acht Sammlungen sind, 1: der Species mit Rücksichtnahme aller Varietäten; 2: eine terminologische; 3: eine technische; 4: eine allgemeine geologisch-paläontologische; 5: eine specielle geologisch-paläontologische Niederösterreichs und der angrenzenden Länder; 6: eine Sammlung der Petrefacten; 7: der im Cabinete vorhandenen zahlreichen Meteorsteine, unstreitig die kostbarste aller derartigen Sammlungen; und 8: eine systematische Sammlung von Krystallmodellen; – „Die Mineraliensammlung im k. k. Hof-Mineralien-Cabinete zu Wien“ (Wien 1843, 8°.); – „Special-Karte des Erzherzogthums Oesterreich“, mit dieser Arbeit, seinem Hauptwerke, wie es Hörnes [Bd. IX, S. 126] nennt, hatte P. schon im Jahre 1824 begonnen und dieselbe bis zum Jahre 1842 fortgesetzt und war bei deren Lösung auf seine eigenen Kräfte beschränkt geblieben. Wenngleich diese Karte, bemerkt der eben genannte Fachmann, nur als eine Uebersichtskarte erscheint, so erhellt aus den beiliegenden Manuscriptkarten, die später von der geologischen Reichsanstalt copirt worden, welch zahllose geologische Touren und welch detaillirte Beobachtungen P. in Oesterreich gemacht hatte; die für die geolo-geognostische Colorirung gewählte Karte war an und für sich zu klein und zu unvollkommen, um alle von Partsch vorgenommenen Beobachtungen und Forschungen aufnehmen zu können; – „Die Meteoriten aller vom Himmel gefallenen Steine und Eisenmassen im k. k. Hof-Mineralien-Cabinete zu Wien“ (Wien 1843, 8°., mit einer Abbldg.); – „Geognostische Karte des Beckens von Wien und der Gebirge, die dasselbe umgeben“ (Wien 1843), diese geognostische Darstellung des Wiener Beckens wurde später in die vom Staate herausgegebenen statistischen Tabellen aufgenommen; – „Erläuternde Bemerkungen zu derselben“ (ebd. 1844, 8°.); – „Katalog der Bibliothek des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes in Wien“ (ebd. 1851, 4°.). Außer diesen selbstständig erschienenen Schriften, Katalogen und Karten waren in Sammel- [313] und anderen Werken abgedruckt: „Geognostische Skizze der Umgebungen des Gleichenberger Sauerbrunnen“, in L. Langer’s „Die Heilquellen des Thales Gleichenberg“ (Gratz 1836, 8°.); – „Ueber die sogenannten versteinerten Ziegenklauen aus dem Plattensee in Ungarn, auch ein neues urweltliches Geschlecht zweischäliger Conchylien“, im 1. Bande (1836) der „Annalen des Wiener Museums“; – „Geognostischer und mineralogischer Anhang zu Pohl’s Reise im Innern von Brasilien“, ebenda, im 2. Bande (1837); – „Geognostische Skizze der österreichischen Monarchie mit Rücksicht auf Steinkohlen führende Formationen“, im II. Jahrgange (1851) des „Jahrbuchs der k. k. geologischen Reichsanstalt“; außerdem mehrere Berichte über Meteorsteinfälle und verschiedene, zur Beurtheilung der kaiserlichen Akademie vorgelegte wissenschaftliche Arbeiten Anderer in den Sitzungsberichten und Denkschriften mathem. naturw. Classe dieser Akademie, welche in dem 1869 erschienenen „Verzeichniß sämmtlicher von der kais. Akademie der Wissenschaften seit ihrer Gründung veröffentlichten Druckschriften“, S. 198 u. 199, angeführt stehen. Auch schrieb P. zu J. Freiherrn von Jacquin’s „Artesische Brunnen in und um Wien“ (Wien 1831) geognostische Bemerkungen und führte zu J. Wachtl’s im Jahre 1832 in vier Quartblättern herausgegebenen, jedoch nicht im Buchhandel erschienenen „Panorama vom Leopoldsberge bei Wien“ die geognostische Colorirung aus. In seinem bisher unveröffentlichten Nachlasse befand sich eine Mappe voll der kostbarsten Zeichnungen sämmtlicher im k. k. Mineraliencabinete befindlicher Meteoriten und eine vollendete geologische Karte von Böhmen; auch ist von der geognostischen Karte von Steiermark, welche von Partsch, Rosthorn, Anker u. A. zusammengestellt wurde, der größte Theil von Partsch ausgeführt worden. Um die Anstalt, welcher P. vorstand, hat er sich unbestreitbare Verdienste erworben, nicht nur hat er ihr mehrmals uneigennützig Schenkungen seiner eigenen werthvollen Sammlungen gemacht, er war auch, wie sein Nekrolog treffend bemerkt, Custos in der edlen Bedeutung des Wortes, nicht die ihm anvertrauten Schätze bloß hütend, sondern sie zur Förderung der Wissenschaft mit der größten Liberalität zugänglich machend; in der Geologie Oesterreichs wird aber sein Name als Begründer derselben stets glänzen. Ueberdieß beschränkte sich sein nach Universalität strebender Geist nicht bloß auf seine Fachstudien, sondern er trieb auch Geschichtsstudien, nicht etwa aus Liebhaberei eines Dilettanten, sondern mit dem Ernste und jener Tiefe, welche diese Wissenschaft fordert. Als Mensch war er der edelste aufopferndste Freund, jeder Selbstsucht Feind, immer nur im Wohlthun und Ausgleichen seine Befriedigung suchend. Er war unverheirathet geblieben. Von seinen Geschwistern waren zur Zeit seines Todes ein Bruder Joseph Oberst a. D. in der Armee, ein zweiter, Eduard, Central-Archivar der k. k. General-Direction des Grundsteuer-Katasters, am Leben
Partsch, Paul (Mineralog, Geognost und Fachschriftsteller, geb. zu Wien 11. Juni 1791, gest. ebenda 3. October 1856). Sein Vater war Secretär bei der k. k. Lotto-Direction, die Mutter, eine geborne Martini, übte auf des Sohnes geistige Entwickelung starken und nachhaltigen Einfluß. Im Jahre 1799 trat der Sohn in die Wiener Neustädter Militär-Akademie, in welcher er vier Jahre verblieb, worauf er in’s Löwenburg’sche Convict kam und in demselben die philosophischen Studien beendete. Im Jahre 1810 begann P. das Studium der Rechte, besuchte aber auch die Vorträge über Mineralogie, Zoologie, Botanik, Chemie und Landwirthschaft, welche ihn so fesselten, daß er sich alsbald ausschließlich dem Studium der Naturwissenschaften widmete. Zu diesem Zwecke ging er im Jahre 1814 nach Göttweih und machte von dort botanische und mineralogische Ausflüge in der Umgegend. Botanisches und Mineralogisches sammelnd und naturwissenschaftliche Tagebücher anlegend, in welchen schätzbare Notizen zu einer Flora Niederösterreichs eingetragen wurden. Zu Ende des Jahres 1815 kehrte P. nach Wien zurück, wo er sich ein Haus kaufte und nun daselbst seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Allmälig hatte sich auch seine Richtung für das mineralogische Studium entschieden und mit Eifer und Fleiß brachte er bald eine Sammlung zu Stande, welche zu einer der reichsten und schönsten in Wien gehörte. In jener Zeit besuchte er die Vorträge, welche der Custos des Mineraliencabinetes, Schüch, über Mineralogie hielt, kam mit ihm bald in nähere Berührung, half ihm bei seinen Arbeiten und beim Ordnen der kostbaren Mineraliensammlung des damaligen Oberstkämmerers- Die Angabe im Almanach der kais. Akademie der Wissenschaften 1852, S. 110, daß Partsch am 11. December 1791 geboren ist, ist falsch. – Almanach der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (Wien, 8°.) VIII. Jahrgang (1858), S. 67–100. – Wiener Zeitung (gr. 4°.) 1856, Nr. 236. – Gratzer Zeitung 1856, Nr. 245 u. 246, im Feuilleton. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. IV, S. 157; Bd. VI, S. 573. – Poggendorff (J. C.), Biographisch-literarisches [314] Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Leipzig 1859, Barth, gr. 8°.) Bd. II, Sp. 369. – Jahrbuch der k. k. geologischen Reichsanstalt (Wien, 4°.) Bd. VII, S. 815. – Theater-Zeitung, herausg. von Adolph Bäuerle (Wien, 4°.) Jahrg. 1856. Nr. 233, S. 342. – Porträt. Facsimile des Namenszuges P. Partsch. A. Dauthage lith. 1855 (Wien, Halb-Fol.).