BLKÖ:Manzoni, Alexander
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 16 (1867), ab Seite: 406. (Quelle) | |||
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Beccaria [Bd. I, S. 201]. Nach der Gewohnheit des damaligen Adels in Italien, kam er frühzeitig in ein Collegium, in welchem er besonders die lateinische Literatur studirte. Nach beendeten Studien durchreiste M. den größten Theil Oberitaliens. Der Poesie huldigte er frühzeitig. Anfänglich wandte seine poetische Neigung sich den Cinque-Centisten zu, dann wurden Dante und zuletzt Alfieri sein Ideal, welch letzteren er aber später mit ganz anderen Augen ansah. Im Jahre 1805 ging er nach Paris und hielt sich mit seiner Mutter und dem Conte Carlo Imbonati einige Zeit daselbst auf. In Paris befreundete er sich mit Fauriel, dem er später auch seinen „Carmagnola“ widmete. Imbonati, der bald darauf zu Paris starb, setzte Manzoni’s Mutter zur Erbin ein, die, als sie darauf in ihre Heimat zurückkehrte, Imbonati’s Leiche, die zu Meulan in Condorcet’s Garten begraben lag, nach Mailand bringen und dort beisetzen ließ. Mit Imbonati’s Tode, und zwar mit einer Elegie auf denselben, beginnt Manzoni’s literarische Laufbahn. So unvollkommen das in versi sciolti geschriebene Gedicht sonst sein mag, es ließ doch schon den Dichter erkennen, von dessen Ruhme bald die ganze Halbinsel wiederhallte. Diesem Gedichte folgte im Jahre 1807 ein anderes, betitelt „Urania“, welches dem ersteren an Bedeutung nachsteht. Im folgenden Jahre vermälte sich M. mit Louise Blondel, der Tochter eines Genfer Bankiers, die, Protestantin vom Haus aus, bald nach der Heirath zum Katholicismus übertrat, als dessen begeisterter Dichter M. auftrat und sozusagen das Haupt einer eigenen Schule wurde, in der man ihn selbst als die Personification der Idee des Katholicismus in der Dichtung des neunzehnten Jahrhunderts betrachtet. M. selbst war, wie es aus Andeutungen in einigen Biographien erhellet, schon früher vom Protestantismus zum Katholicismus übergetreten. Man erzählt mancherlei, wie es geschehen, daß M. diese Richtung in der Poesie einschlug, doch liegt darüber nichts Positives vor und Vermuthungen sind bei einem Charakter, wie jener Manzoni’s, unstatthaft. Im Jahre 1813 erschienen seine „Inni sacri“, mit denen er eine neue Art Lyrik schuf und einen bis dahin in Italien nicht gehörten Ton in der Poesie anschlug. Diese Inni enthalten nur fünf Gedichte: Il Natale, la Passione, la Resurrezzione, le Pentecoste und il Nome di Maria, aber zu dem religiösen Schwunge gesellt sich eine seltene Reinheit und Vollendung der Sprache. Noch größeres Aufsehen durch poetischen Gehalt, wie die ihnen innewohnende Eigenthümlichkeit in der Fassung, erregten seine beiden Trauerspiele: „Il conte di Carmagnola“ und „Adelchi“, in welchen M. die Fesseln der Pariser dramatischen Schule, welche [407] damals das Drama in Italien trug, von sich abwarf und zum ersten Male mit wahrhaft nationalen historischen Dramen auftrat. Nicht bloß im Vaterlande – einzelne Stimmen ausgenommen – wurden beide Dramen mit Begeisterung aufgenommen, auch deutsche, englische, ja selbst französische Kritiker gestanden den Dichtungen hohen Werth zu und von Goethe ist es bekannt, daß er Manzoni als einen „wahrhaften, klar auffassenden, innig durchdringenden, menschlich fühlenden und gemüthlichen Dichter“ bezeichnete. Die Sprache darin, wie ein Kritiker schreibt, ist in der That edel, voll und reich, nicht sententiös, aber durch große Gedanken erhebend und erfreuend, und das Ganze hinterläßt einen mehr als gewöhnlichen, stellenweise selbst großartigen Eindruck. Die Charaktere gehören zwar alle einem gewissen politisch-moralischen Ideenkreise an, sie haben keine in’s Detail eingehende individuelle Ausarbeitung erfahren, aber ein jeder hat doch im Ganzen und Großen viel gründliches, gesundes und kerniges Leben. Auch einen Chor hat Manzoni in diese Tragödie verflochten. Dieser Chor ist keineswegs theilnehmend an der Handlung, sondern ein Verein für sich, eine Art lautwerdenden und seine Meinung äußernden Publicums. Bei der Aufführung mußte man ihm einen besonderen Platz anweisen, wodurch er sich ankündigte, wie etwa unser modernes Orchester. Diese kunstvoll eingelegten Chöre erinnern an die besten altgriechischen Muster. Mit Recht bewunderte man darin die Neuheit und Tiefe der Gedanken, so wie den Schwung und die Plastik der Sprache. „Il conte di Carmagnola“ war im Jahre 1820 zuerst gedruckt erschienen, das Jahr zuvor hatte Silvio Pellico’s „Francisca da Rimini“ einen großartigen Erfolg bei ihrem Erscheinen erlebt, während Manzoni’s philosophisches religiöses Werk: „Sulla morale cattolica“, welches zu gleicher Zeit erschien, damals nahezu unbeachtet blieb. Der Graf von Carmagnola ist in’s Deutsche von August Arnold (Gotha 1824) übersetzt. Dem Conte di Carmagnola folgte im Jahre 1822 „Adelchi“, worin Manzoni die Eroberung der Longobarden durch Karl den Großen behandelt. Aus einem Briefe, in welchem Victor Cousin über seinen zweiten Besuch, den er im Jahre 1827 Goethe abstattete, berichtet, erfahren wie Goethe’s Ansicht über diese Dichtung. „Manzoni“, sagt Goethe, „hält sich an die Geschichte und die Personen, wie sie sie bietet; aber er erhebt sie bis zu uns durch den Charakter, welchen er ihnen gibt, er leiht ihnen unsere menschlichen, selbst unsere liberalen Gefühle und er hat Recht, wir können uns nur für den interessiren, der ein wenig Aehnlichkeit mit uns hat und nicht für die Longobarden und den Hof Karl’s des Großen, der vielleicht etwas zu rauh sein würde. Sehen sie Adelchi (der Sohn des Longobarden-Königs Desiderius), es ist ein Charakter von Manzoni’s Erfindung“. Cousin erwiederte darauf Goethe: „Die Gefühle des sterbenden Adelchi sind die Gefühle Manzoni’s selbst. Manzoni, der immer lyrische Dichter, hat im Adelchi sich gemalt“. – „Ja wahrhaftig, bemerkte Goethe, seit langer Zeit habe ich seine Seele und seine Art zu empfinden aus seinen „Inni sacri“ gekannt; er ist ein unverfälschter und tugendhafter Katholik.“ Interessant ist es zu bemerken, wie Manzoni, dieser gläubige Katholik, durch König Desiderius, der den Papst nöthigen will, nur noch „König der Gebete und Beherrscher [408] der Opfer“ zu sein, eine Ansicht ausspricht, welche heutzutage eine allgemein verbreitete ist, wenn sie auch in den maßgebenden Kreisen auf mächtigen Widerstand stößt. Auch Adelchi ist – Herausgeber glaubt von Streckfuß – deutsch übersetzt (Heidelberg 1830, Mohr) erschienen. War M. als Lyriker und Dramatiker, unbekümmert um das Geschrei der Kritik und sogenannten Schule, seinen eigenen Weg gegangen, so trat er auch, als er dem bis dahin fast brachliegenden Romane sich zuwandte, als epochemachende Erscheinung auf. Im Jahre 1827 kamen seine „Promessi sposi“ heraus. Zunächst wohl durch Walther Scott angeregt, erzählt M. eine mailändische Geschichte aus dem 17. Jahrhundert – wie denn auch das Werk den Nebentitel: „Storia milanese del secolo XVII“ führt. – Indem er die Schicksale des Seidenwebers Renzo vom Comersee erzählt, schildert er in wahrhaft unvergleichlicher, glänzender und echt poetischer Weise das Leben und Treiben des italienischen Landvolkes. In einer späteren, 1842 erschienenen, von Manzoni selbst vielfach umgearbeiteten Auflage befindet sich ein Anhang: „Storia della Colonna infame“, worin der Verfasser in Beziehung auf die Hinrichtungen während der Pest in Mailand die Richter des Justizmordes anklagt. Ueber „die Verlobten“ sprach sich Goethe, wie folgt, aus: „Der Eindruck ist der Art, daß man immer aus Bewunderung in Rührung und aus Rührung in Bewunderung fällt, und niemals aus einer dieser großen Wirkungen herauskommt“. Die „Promessi sposi“ sind mehrere Male, und zwar zuerst von Ed. v. Bülow (1828), dann von Leßmann (1830) und erst in neuester Zeit nach der sechsten Auflage des Originals von Ludwig Clarus übersetzt, auch in einer besonderen Ausgabe für die Jugend bearbeitet worden. Der italienische Schriftsteller Giov. Rosini hat es sogar unternommen, in der „Nonne von Monza“ eine Fortsetzung der „Promessi sposi“ zu bringen, welche gleichfalls mit diesen vereint von Daniel Leßmann in’s Deutsche übersetzt wurde. Mit den „Promessi sposi“ schließt Manzoni’s poetische Wirksamkeit ab. Noch ist eines Gedichtes zu gedenken, welches sogar in der deutschen Literatur insofern epochemachend auftrat, als nicht weniger denn fünf Schriftsteller es um die Wette in’s Deutsche übersetzten. Es ist das im Jahre 1821 erschienene Gedicht: „Il cinque Maggio. Oda in morte di Napoleone“, welches deutsch unter dem Titel: „Der fünfte Mai. Ode auf Napoleon’s Tod, von Alex. Manzoni, in der italienischen[WS 1] Urschrift nebst Uebersetzungen von Goethe, Fouqué Giesebrecht, Ribbek, Zeune“ (Berlin 1828, Maurer, gr. 8°.) herausgegeben wurde. Fouqué’s Uebersetzung wird für die beste erklärt. Uebrigens wird das Gedicht an und für sich weit überschätzt und enthält die deutsche Dichtung in dem „Todtenkranze“, welchen Zedlitz auf Napoleon’s Grab gelegt, eine ungleich werthvollere poetische Schöpfung. Von Manzoni’s Werken sind mehrere Gesammtausgaben erschienen, und zwar der poetischen unter dem Titel: „Opere poetiche di Alessandro Manzoni con prefazione di Goethe“ (Jena 1827) und aller seiner Werke, darunter auch des „Discorso sopra alcuni punti della storia dei Lombardi“, von Nicolo Tommaseo zu Florenz im Jahre 1829 in fünf Bänden herausgegeben. Manzoni lebt in Mailand zurückgezogen von der Welt, die ihm eine hohe [409] Verehrung zollt und derselben, so oft sich Gelegenheit bietet, Ausdruck leiht. Als unser kaiserliche Prinz, Erzherzog Ferdinand Max, bei Uebernahme des General-Gouvernements des lombardisch- venetianischen Königreiches im J. 1858 in Mailand eintraf, eilte er sofort nach seiner Ankunft in der Residenz mit dem Duca Melzi zu Manzoni. Als der Dichter im Jahre 1858 lebensgefährlich erkrankte, wurden für ihn öffentliche Gebete angeordnet und seine Wiedergenesung in Prosa und Poesie gefeiert. Im Februar 1860 ernannte ihn der König von Sardinien zum Senator des Reiches. Neben Gius. Capponi, General Lamarmora und Graf Arese befand sich unter den italienischen Notabilitäten nur noch Alexander Manzoni, dem der Kaiser Napoleon ein Prachtexemplar seiner „Geschichte des Julius Cäsar“ zugesendet hat. Mit Gioberti theilte er die Abneigung gegen jeden Revolutionsversuch auf materiellem Boden, und hielt immer streng auf der äußersten Linie des Gesetzes; aber ein von fremdem Einflusse unabhängiges, einiges, katholisches Italien ist der Gedanke seines Lebens. Mit ängstlicher Sorgfalt hielt er sich von der Regierung fern, die er als Fremder wenigstens im Geiste ablehnte, einsiedlerisch hausend auf seiner Villa bei Mailand welche sich nur Gleichgesinnten mit Liebe erschließt. Das Volk ehrt den unsterblichen Dichter als Vater und seine Hymnen üben einen unwiderstehlichen Zauber in Hütten und Palästen. Das Decret, das ihn zum Mitgliede der lombardisch-venetianischen Akademie ernannte, sandte er wortlos an die Ernennungsbehörde zurück, eifersüchtig auf sein politisches Glaubensbekenntniß. Nachdem M. seine erste Frau im Jahre 1833 durch den Tod verloren, heirathete M. zum anderen Male. Seine Söhne haben, um die Keuschheit der politischen Gesinnung zu bewahren, sich absichtlich und mit des Vaters Willen solchem Geschäftsleben gewidmet, das von der Beamtentaufbahn weit abliegt. Der Name Manzoni ist eine Macht in Italien, nicht bloß in der italienischen Literatur, der ausgeprägteste Charakter in Gioberti’s Sinn für die Bildung der wälschen Nationalgesinnung durch unerbittlichen Ausschluß der influenze dei barbari. Beda Weber hat in seinen „Charakterbildern“ im Abschnitte „die Hoffnungen Italiens im Herbste 1847“ eine treffende Charakteristik dieses bedeutenden Poeten geliefert, auf welche hiermit hingewiesen wird.
Manzoni, Alexander (Dichter, geb. zu Mailand im Jahre 1784). Sein Vater war ein italienischer Conte, ein Adelsrang, der ganz unrichtig mit dem deutschen „Graf“ übersetzt wird. Manzoni selbst bediente sich dieses Conte-Titels nie. Seine Mutter ist die geistreiche Tochter des berühmten- Loménie (Louis de), M. Manzoni, par un homme de rien (Paris 1842, 12°.); auch in der Gallerie des Contemporains illustres par Loménie, tome VI. – Sainte Beuve (Charles Augustin), A. Manzoni, fragment biographique (Paris, 1845, 8°.). – Laderchi (Camillo), Manzoni (Ferrare 1848, 8°.) [aus dem 2. Bande der „Portraits contemporains“ von Saint Beuve]. – Der Adler, herausg. von Großhoffinger (Wien, 4°. ) 1841, Beilage zu Nr. 5, S. 37 u. 45: „Alessandro Manzoni“. – L’Eco di Fiume (politisches Blatt, 4°.) Anno I, No. 141, p. 574: „Illustri Contemporanei“. – Biblioteca economica di prose scelte italiano (Venezia, Cecchini, 16°.) Tomo VI, p. 5: „Alessandro Manzoni“, di Benedetto Vollo. – Männer der Zeit. Biographisches Lexikon der Gegenwart (Leipzig 1862, Karl B. Lorck, 4°.) II. Serie. Sp. 423. – Literarische und kritische Blätter der Hamburger Börsen-Halle (4°.) 1841, Nr. 2028, 2029, 2030, 2031, 2032, 2033: „Manzoni“ [aus dem französischen Artikel von A. Dupin in der Revue de Paris]. – Il Fotografo. Giornale illustrato (Milano, picc. Fol.) Anno I (1855), No. 22: „Manzoni e Rosmini, negli ultimi istanti del sommo filosofo e cristiano“; anno IV (1858), No. 33: „Manzoni nelle citazioni e nel giudizio d’Alcuni“. – Rivista Friulana (Udine, 4°.) 1860, No. 40 e 41; [410] „Un fatto memorabile nella storia letteraria italiana dell’anno 1858“. – Gazzetta uffiziale di Milano 1855, No. 78, 83, 93, 94, 111, 122, 138: „Alessandro Manzoni e le sue opere“ [literarisch-kritische Studie von Rovani]. –Gazzetta della provincia di Lodi e Crema 1855, No. 43 e s.: „Del Romanzo e di Alessandro Manzoni“. – L’Italia musicale (Mailänder Theaterblatt, kl. Fol.) Anno X (1858), No. 26: „A. Manzoni e G. Rossini“, di F. Quercia. – Gazzetta uffiziale del Regno (Torino, Fol.) 1860, No. 143, im Feuilleton (Appendice): „Manzoni a Torino ecc. ecc.“ – Blätter für literarische Unterhaltung (Leipzig, Brockhaus, 4°. ) 1827, Nr. 286 u. 287 (anläßlich der bei Frommann in Jena erschienenen Opere poetiche di Manzoni]. – Mitternachtblatt für gebildete Stände. Herausgegeben von Müllner (Braunschweig, 4°.) 1827, Nr. 139 u. 140 (über Manzoni’s „Adelgis“]. – Klagenfurter Zeitung 1858, Nr. 165: „Mailänder Brief“ (gedenkt des Besuches, mit dem Manzoni von Seite Sr. kais. Hoheit des damaligen General-Gouverneurs von der Lombardei, Erzherzog Ferdinand, beehrt wurde. Gleich nach seiner Ankunft in der Residenz verfügte sich der Erzherzog mit Ducca Melzi nach dem Hause Manzoni’s]. – Didaskalia (Frankfurter Unterhaltungsblatt, 4°.) 1853, Nr. 92: „Manzoni“. – Porträte. Es sind von Manzoni wohl verschiedene Bildnisse vorhanden, und zwar: 1) Lithographie von einem Unbekannten, Medaillon; – 2) P. Ermini del., F. Vendramini sc. (gr. Fol); – 3) Ad. Torles aq. f. 1848. Imp. de Pernel René & Comp. [aus der Gallerie des Contemporains illustres (8°. u. 4°.)]; – 4) in einer Gruppe mit acht anderen italienischen Poeten, Stahlst. von Geoffroy (gr. 8°.); – 5) Medaillon. Fiorentini dis., Lith. Brison. Nun aber ist es erwiesen, daß von Manzoni kein eigentliches Original-Porträt bis zum Jahre 1865 bestand, da er nie zu bewegen war, sich abbilden zu lassen. Erst in den ersten Monaten des Jahres 1865 hat er sich dazu verstanden, sich von dem berühmten Mailänder Hofphotographen Duroni zu Gunsten des alten Buchdruckervereins in Mailand photographiren zu lassen. Gleich in den ersten zwei Tagen sind in Mailand allein an Tausend dieser Photographien verkauft worden. – Das Mailänder Spottblatt: „L’Uomo di Pietra“ brachte auch im Jahre 1858 mehrere Gruppen von Carricaturen lombardischer Dichter und Schriftsteller; in einer Gruppe waren: Alessandro Manzoni – Francesco Viganò – Cesare e Ignazio Cantù – Conte Tullio Dandolo vereinigt.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: italischen.