BLKÖ:Grigely, Joseph
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Griess, Franz Freiherr |
Nächster>>>
Grigoletti, Michelangelo | ||
Band: 5 (1859), ab Seite: 335. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Joseph Grigely in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Stögers philosophisches Werk in’s Lateinische und gab das Werk: „De Concordia philosophiae cum religione“ (Ofen 1796) heraus.
Grigely, Joseph (Schulmann, geb. in der Arvaer Gespannschaft Ungarns 1761, gest. in Ofen 31. Mai 1818). Beendete seine Studien in Ofen, erwarb die philosoph. Doctorwürde und widmete sich dem Lehramte, welches er durch 32 Jahre als Professor der Grammatik und Humanitätsclassen an verschiedenen Gymnasien Ungarns bekleidete. Zuletzt war er emeritirter Senior der Humanitäts-Professoren und Prodirector des königl. Archigymnasiums zu Ofen. Im Drucke veröffentlichte er mehrere lateinische Gelegenheitsschriften, verfaßte im kön. Auftrage für die kathol. Gymnasien Ungarns mehrere lateinische Schulbücher, übersetzte- Vaterländische Blätter für den östr. Kaiserstaat (Wien 1813, Ant. Strauß) II. Bd. S. 425. – Oestr. National-Encyklopädie (von Gräffer und Czikann) , (Wien 1835) II. Bd. S. 422.