Zum Inhalt springen

ADB:Dedekind, Johann Ludwig Julius

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Dedekind, Johann Ludwig Julius“ von Emil Julius Hugo Steffenhagen in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 15, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Dedekind,_Johann_Ludwig_Julius&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 08:37 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Dedekind, Friedrich
Nächster>>>
Dedekind, Julius
Band 5 (1877), S. 15 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand Januar 2019, suchen)
Johann Ludwig Julius Dedekind in Wikidata
GND-Nummer 116044098
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|5|15|15|Dedekind, Johann Ludwig Julius|Emil Julius Hugo Steffenhagen|ADB:Dedekind, Johann Ludwig Julius}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=116044098}}    

Dedekind: Johann Ludwig Julius D., braunschweigischer Jurist, geb. 21. Februar 1728 zu Scheppenstedt, † 1787. Er studirte seit 1745 in Helmstädt und wurde nach beendigten Studien zuerst Advocat bei dem Hofgericht in Wolfenbüttel, dann Klosterrath daselbst und Gerichtsschultheiß zu Scheppenstedt, 1783 aber herzogl. Lehnsfiscal und Kammerrath zu Wolfenbüttel. Als juristischer Schriftsteller trat er gegen Daniel Nettelbladt auf mit der „Commentatio iuridica de contractu, quem irregulare depositum perhibuerant“, 1753. Auch verfaßte er eine „Einleitung zum Proceß der herzogl. Braunschweig-Wolfenbüttel’schen Gerichte“, 1776.

Weidlich, Biogr. Nachrichten von d. jetztlebd. Rechts-Gelehrt. I. 131 f. Meusel, Lexikon.