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Verdienste und Heldentod des k. k. Generalfeldwachtmeisters Reichsfreyherrn Franz von Bubenhoven

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Autor: Anonym
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Titel: Verdienste und Heldentod des k. k. Generalfeldwachtmeisters Reichsfreyherrn Franz von Bubenhoven
Untertitel:
aus: Journal von und für Franken, Band 2, S. 405–418
Herausgeber: Johann Caspar Bundschuh, Johann Christian Siebenkees
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1791
Verlag: Raw
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Erscheinungsort: Nürnberg
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Quelle: UB Bielefeld, Commons
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II.
Verdienste und Heldentod des k. k. Generalfeldwachtmeisters Reichsfreyherrn Franz von Bubenhoven.

Ein Mann, wie Bubenhoven, von dessen tapferem Betragen im verflossenen Jahre des nun schlummernden Türkenkrieges fast alle deutsche Zeitungen wiederhallten, der auf Fränkischem Boden geboren und erzogen wurde, und zum Jünglinge ausreifte, der überdieß noch in so manchem anderen Verhältnisse mit Franken stehet, verdienet auch in diesem Journale ein bleibendes Denkmahl. Ich will also hier einen kleinen Abriß der merkwürdigsten Veränderungen, die eben so viele Epochen in dem Leben dieses großen Mannes ausmachen, aufstellen, und ich zweifle nicht, daß ich dem Patriotismus der Franken, wenn er auch um einige Grade sollte gesunken seyn, hiemit einen Gefallen erweise.

Franz Freyherr von Bubenhoven wurde 1739 zu Bamberg geboren, und erhielt daselbst seine Erziehung, wie man sie von dem herrschenden Erziehungsgeist damahliger| Zeiten, und von dem Eifer eines für das Wohl seiner Kinder äusserst besorgten ehrwürdigen Vaters erwarten konnte. Noch in den frühesten Jahren wurde er als Edelknabe am Hofe des Fürsten aufgenommen. Schon dieß muß bey einem fachkundigen Leser für den jungen Bubenhoven die Meinung erwecken, daß er ein wohlgearteter und vielversprechender Jüngling war. Denn der junge Adel, der den Fürsten umringt, kann immer als die Blüthe und Zierde adelicher Familien angesehen werden. Und wirklich spielte der junge Bubenhoven schon damahls eine rühmliche Rolle, und machte sich der Gunst seines Fürsten ganz würdig. Er benutzte nämlich diese erste Stufe zu weiteren Vorschritten dadurch, daß er hier den Anfang machte, sich zu dem Manne zu bilden, an dem man in der Folge die herrlichsten Körpers- und Geistes-Vorzüge bewunderte. An dem fürstlich bambergischen Hofe brachte also Franz von Bubenhoven seine erste Jünglingsjahre zu, betrieb daselbst seine ihm angewiesenen Studien mit vielem Eifer, bis sich ein anderer Wirkungskreis für ihn öffnete. Diesen fand er beym Ausbruche des siebenjährigen Krieges im Jahre 1757. Hier ging er| als Volontair in Oestreichische Kriegsdienste über und kam zu dem fürstl. Lichtensteinischen Dragonerregiment. Gleich nach der Schlacht bey Prag wurde er bey eben diesem Regiment zum Fähndrich erhoben. Bey demselben diente er so lange, bis das Fürst Löwensteinische Chevaux-Legers-Regiment errichtet wurde. Nach dessen Errichtung wurde er hieher als Oberlieutenant übersetzt, und machte so die übrigen Campagnen des siebenjährigen Krieges bey diesem Regimente mit. Noch vor Endigung dieses so merkwürdigen Krieges avancirte er bis zur Stelle eines Rittmeisters. Gleich nach geendetem Kriege trat er in den Teutschen Orden, und wurde in der Balley Franken incorporirt. Einige Jahre nach geschlossenem Novitiat stieg er vom Rittmeister zum Obristlieutenant empor und wurde zum Kinskyschen Chevaux-Legers-Regimente versetzt. In diesem Range machte er den Baierischen Successionskrieg mit, und wurde noch während des Feldzuges bey eben diesem Regimente zum Obristen befördert. In diesem letzteren Avancement blieb er stehen bis zu dem im Jahre 87-88 ausgebrochenen und bis heute noch nicht zu Ende gebrachten Türkenkriege. Bey Gelegenheit desselben erstieg er seine letzte| Stufe und ward von Kaiser Joseph II als Generalmajor bey der Cavallerie aufgeführt. Wahrscheinlich wäre er noch weiter gerücket, wenn er nicht schon jetzt ein Opfer seines Heldenmuthes geworden wäre. Allein dieß entzieht seiner Achtung in den Herzen aufrichtiger Verehrer großer Talente nichts; denn eben dieß, daß er für das Vaterland, dem er damahls lebte, frühe sein Leben so freudig hingab, vollendet vielleicht die Größe des Mannes und macht sein Andenken desto unvergeßlicher. Unser Held kann sicher darauf rechnen, daß sein Name um nichts geringer seyn, und daß sein Andenken allzeit heilig bleiben werde, wenn ihn der Tod gleich im Laufe seiner Thaten übereilt hat. Freylich wenn man die Größe eines Mannes genau nach der historischen Summe von wirklichen Thaten berechnen wollte, und wenn es bey dieser Größebestimmung bloß auf historische Data oder auf die Menge derselben ankäme, so hätte der frühe Tod unserm Bubenhoven wirklich eines Theils geschadet; denn er hätte seiner Wirksamkeit frühe ein Ende gemacht. Allein das wäre ein ziemlich unphilosophischer Maaßstab, die Größe eines Mannes zu messen, der Maaßstab eines zum Denken unaufgelegten Mannes, dessen Auge nicht weiter| reicht, und dessen Blick nicht mehr umfaßt, als was wirklich geschehen und für die Sinne anschaulich geworden ist. Der philosophische Sitten- und Charakterrichter nimmt bey der Größebestimmung eines Mannes, nicht blosse Facta zu Hülfe; er dringt vielmehr in den Geist des Mannes ein, aus dem jede einzelne große Handlung hervorging, spürt der Anlage nach, und siehet, was da für Energie zu Großthaten im Vorrathe übrig ist, er prüft die Quelle, ob sie mehr oder minder reichhaltig zu guten Ausflüssen ist, und bestimmt hienach eigentlich den Wehrt und die Stelle des Mannes, den er zu würdigen hat. Einzelne Handlungen machen uns zwar auf die Kraft aufmerksam, die sie erzeugte, aber nach ihr allein läßt sich das Quantum derselben nicht vollständig bestimmen: denn jede Kraftäusserung hängt ohnehin gar oft von zufälligen Umständen ab; man würde sich also gar oft selbst täuschen, und sich eine Unbilligkeit gegen verdiente Männer zu Schulden kommen lassen, wenn man nur blosse Facta in Anschlag bringen oder wenn es nur auf die Summe derselben ankommen sollte. Eine einzige That enthält oft mehr Stoff, über den Mann und seiner Größe zu raisoniren,| als hunderte derselben zusammen genommen. – Doch trifft der Fall bey unserm Helden eben nicht ein. Auch bey ihm fehlt es nicht an wichtigen Unternehmungen, die er eben so glücklich als standhaft ausführte. Ich lasse mich aber hier nicht auf ein näheres Detail seiner letzten Kriegsoperationen ein, in der gegründeten Hoffnung, daß ein künftiger Bearbeiter des gegenwärtigen Türkenkrieges gewiß auch eines Bubenhoven gedenken werde. Was ich so eben über Größebestimmung eines Mannes sagte, soll nur dahin aufmerksam machen, daß Bubenhoven, auch bey seinem frühen Ausgleiten aus der Heldenbahn, dadurch gar nichts in Hinsicht auf Beurtheilung seiner wahren Größe verliere. Nur muß man ihn mit einem etwas tiefer eindringenden Blicke betrachten, nicht bloß auf das sehen, was der Mann schon gethan hat, sondern was er auch noch hätte thun können, und gewiß gethan haben würde, wenn es nicht eintretende Hindernisse unmöglich gemacht hätten. Denn auch das letztere gehört zu einem richtigen Maaßstabe von Mannsgröße. Zu einer würdigen und gewiß jedem Patrioten willkommenen Beurtheilung unseres Helden liefere ich hier noch einige Data, die als eigentliche Momente| seiner Größe und seines Nachruhms angesehen werden können.

Auf jeder Stufe seines militärischen Avancements hatte Bubenhoven immer die rühmlichsten Zeugnisse des Commendanten über seine ausgezeichneten Kenntnisse, Unerschrockenheit und Diensteifer für sich. Eben hier erinnere ich mich beym letzten Durchzuge der Östreichischen Truppen durchs Fränkische nach den Niederlanden mit einem jungen Grafen von Odonelli, damals Hauptmann eines Freycorps, über Bubenhoven gesprochen zu haben. Auch der junge Herr Graf, kaum 24 Jahre alt, war bey der Belagerung von Zettin zugegen, sprach mit Enthusiasmus von dem vortrefflichen Bubenhoven, und bedauerte mit innigster Rührung seinen frühen Tod. Den Erfolg desselben soll nun das nämliche Schreiben, in welchem dem Bruder unsers Helden, dem Herrn Obristlieutenant zu Wirzburg, die traurige Nachricht gegeben wurde, umständlich erzählen: ich rücke es wörtlich hier ein.


 Hochwohlgebohrner Reichsfreyherr
 Hochgebietender Herr Obristlieutenant,

„Die Nachricht, mit der ich mich gegenwärtig Ewer etc. nähere, ist zwar sehr niederschlagend;| aber da ich Dieselben von jeher als einen Mann kenne, der mit dem warmen Gefühle auch eine vorzügliche Geistesgabe verbindet, und jedem traurigen Vorfall mit entschlossenem Muthe zu begegnen weiß, so bediene ich mich bey meiner Erzählung keines Abweges, und bitte um das einzige, solche mit eben dieser mir bekannten Standhaftigkeit aufzunehmen. – Seit dem 22ten vorigen Monates wurde unter dem Commando des Herrn Feldzeugmeisters Baron de Vins die türkische Festung Zettin belagert. Die Position nahm das Korps ohne alle Hinderniß, und die Türken wurden binnen wenigen Tagen so in die Enge getrieben, daß man die Dispositionen des commandirenden und seiner übrigen Herrn Generale, worunter Dero Herr Bruder, der Herr Generalfeldwachtmeister, sich besonders auszeichnete, als Meisterstücke erkannte. Den 26ten Nachmittags wagten die Türken einen Angriff auf eine der Festung zunächst gelegene Schanze. Gleich im ersten Augenblicke war der brave Herr General Baron Bubenhoven gegenwärtig. Durch diese Anwesenheit wurde die in der Schanze gestandene Mannschaft von einem ausserordentlichen Muthe belebet; der Feind aber so übel empfangen, daß er mit einem entsetzlichen Geschrey zurückwich. Zum Unglücke befanden sich nahe an der Schanze sehr dichte und hohe Gesträuche. Die verlaufenen Türken benutzten sie, und wagten noch einige verborgene Schüsse mit kleinen Gewehren, wodurch der Herr General plötzlich einen gefährlichen Schuß im Unterleibe| empfing. Man führte ihn gleich weg und brachte ihn in Sicherheit. Der Chirurgus, der ihn verbunden, machte anfangs ganz gute Hofnungen. Am 2ten Tage wurde es schlimmer, man bemerkte, daß die Harnblase, dann das Zwergfell beschädiget sey. Am Ende entstand der Brand, und gestern Frühe um 3 Uhr mußte der edle, rechtschaffene Herr seinen Geist aufgeben. Alles schwimmt über diesen Verlust in Thränen, und es wäre Erneuerung meiner eignen tiefen Herzenswunde, wenn ich mich in eine umständliche Zergliederung einließe, was all an diesem großen Manne verlohren ist. Wenige Stunden vor seinem Hinscheiden ließ er mich rufen, drückte meine Hand, brachte noch einige Kleinigkeiten in Ordnung, trug mir auf, sein Ableben der Familie und besonders Ewer etc. unter tausend Grüßen zu berichten, dann sagte er mir das letzte Lebewohl. Eine Standhaftigkeit, wie diese war, dienet zum Beyspiele, wie man sterben müsse etc. etc.“
Ewer Hochwohlgebohren 
gehorsamster Diener 
Erhard Ley
Feldlager bey Zettin Rittmeisterauditor. 
den 1 Jul. 1790. 


Zu den vielen schönen Zügen von der männlichen Standhaftigkeit des Herrn von Bubenhoven gehöret auch noch dieser: Nach erhaltener Wunde ward er vor dem Kinskyschen Regimente vorbeygetragen. Hier verließ ihn beym tiefsten Gefühle der brennenden| Schmerzen die Geistesgegenwart noch nicht: denn er rief den Soldaten noch einmahl mit gedoppelter Anstrengung zu, und ermunterte sie, ihre Schuldigkeit zu thun, mir der Versicherung: seine empfangene Wunden seyen nicht allzuschmerzhaft. Ich zweifle nun nicht mehr, daß sich jeder aufmerksame Leser vom Charakter und der Seelengröße des Herrn von Bubenhoven eine ziemlich vollständige Idee wird machen können. Dieser letzte Zug besonders führet einen auf so viele schöne Bemerkungen darüber, daß man den Mann gewiß liebgewinnen muß, auch wenn man nur einen Schattenriß vor sich hat. Gewiß obige Worte, in einem so kritischen Zeitpuncte, beym Gewühle der Schmerzen, mit so viel Geistesgegenwart an Comilitonen gesprochen, sind Ausdruck einer unerschütterlichen Seele, die dem Schicksale noch im letzten Odemzuge trotzt, und sich wider dessen Anfälle noch einmahl muthig aufrafft. Geistesgegenwart also und die damit verbundene Gelassenheit, beyde Wirkungen eines unerschütterlichen Muthes, zeichnen in diesen kritischen Augenblicken unsern Helden ganz besonders aus. Ganz unverkennbar äusserte sich auch in diesem letzten Augenblicke Bubenhovens besonderer Diensteifer, und seine bis zum letzten Augenblicke| standhafte Anhänglichkeit an die Ehre und das Glück der Östreichischen Waffen. Man denke sichs: Bubenhoven vergißt sich auch in einem so gefährlichen Zustande gleichsam selbst noch; verliert beynahe seine tödliche Wunde über der Sorge für Östreichisches Glück aus seinen Augen. Wenn auch der Mensch gemeiniglich zum Vortheile eines anderen hinarbeiten kann, ohne sein eigenes Wohl oder Wehe geradezu mit in Anschlag zu bringen, so kehrt er doch immer zu sich selbst zurück, vergißt ganz seines vorigen Gegenstandes, wenn fremdes Interesse mit seinem nur etwas wichtigen, und gewiß ist das Leben das allerwichtigste, in Collision kommt. Bey unserem Helden aber traf das Gegentheil ein; wenigstens dauerte bey ihm die Sorge und Arbeitsamkeit für fremdes Glück noch so lange fort, als sie wirklich noch nützlich werden konnte, und die Gelegenheit dazu noch da war. – Bubenhoven hatte alle Eigenschaften, die eigentlich den Kriegsmann auszeichnen. Er war rastlos-thätig, gegen jede Beschwerniß mir martialischer Strenge abgehärtet, ein Mann von standhafter Selbstverläugnung; liebte nichts mehr als strenge Ordnung; gegen den gemeinen Mann war er Befehlshaber, aber auch| Mensch; bey seinem militärischen Feuer stand ihm doch auch immer Klugheit und Überlegung zur Seite. Dabey zog seine schöne und vortreffliche körperliche Bildung jedes Aug auf sich. Man darf ihn wohl seinem Herrn Bruder, dem Wirzburgischen Herrn Obristlieutenant, an die Seite stellen, der uns wirklich das Bild eines Kraftteutschen, wie ihn Tacitus copiret, im Originale aufstellet. Mir ists immer ein herzerhebender Anblick, wenn ich bey der Menge verzärtelter und nach Französischem Zuschnitte geformter Herrchen doch hie und da noch einen Teutschen Kraftmann sehe, der sich gleichsam als Überbleibsel aus jenem Teutschen Titanen-Alter erhalten hat. Und auch in dieser Rücksicht verdienen die Herrn von Bubenhoven ein besonderes Augenmerk. –

Zum Belege dessen, daß man Bubenhoven nicht verkannte, und sein Verdienst wirklich zu schätzen wußte, folget hier das rühmliche Denkmal, das ihm der Herr Generalfeldzeugmeister Joseph Freyherr von de Vins auf der Stelle, wo er blessirt wurde, errichten ließ.


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∗) Es soll dieß meines Bedünkens eine Art von Pyramide vorstellen, auf der Spitze ruhet ein halber Mond, und zu beyden Seiten sind Fahnen ausgesteckt.


| Des Hochgebohrnen des H. r. Reichsfreyherrn Franzen von Bubenhoven, Sr. königl. ap. Majestät Leopold des II. Generalfeldwachtmeister und des deutschen Ordens Ritter und Commandeur, dessen Fall das dankbare Vaterland tief fühlet, um dessen Tod das tapfere Kriegsheer billig trauert.
Aufgerichtet

Von Sr. Excellenz dem Hochgebohrnen Freyherrn Joseph von de Vins Sr. königl. ap. Majestät General Feldzeugmeister, des militärischen Theresianischen Ordens Ritter, eines Regiments zu Fuß Inhaber und der kroatischen Armee obersten Befehlshaber.


Staune Wanderer!

Der Held, welcher hier ruhet, lebte stets für das Vaterland, und hielt sichs zur Ehre, für selbes bey Zettin sterben zu können. Er lebte 48 Jahre, mehr der Geistesgröße, Thätigkeit, Treue, Entschlossenheit, militärischer Kenntnisse und ernster Leutseligkeit wegen, als der angeerbten Ahnen berühmt. Er starb den 30 Junii 1790, wie nur Helden sterben können, von unsterblichem Ruhme begleitet.

Sein Tod ein Denkmal wahrer Größe bleibt für uns ein unersetzlicher Verlust.