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Topographia Sueviae: Laichingen

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Topographia Germaniae
Laichingen
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 114.
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[114]
Laichingen /

Ein grosser Flecken auff der Alb / zwischen Blawbeüren / vnd Wisenstaig / gelegen / den Käyser Carolus IV. An. 1364. den Herren Eberharden / vnd Vlrichen / Gebrüdern / Graffen zu Würtemberg / zu einer gemauerten Statt zu machen / vnd daß sie Galgen / vnnd Stöcke / auch alles Hochgericht / vnd daß / so das Blut / auch Leib vnnd Gut antrifft / wie die Wort lauten / vnd einen Wochenmarckt / da haben möchten / erlaubt; vnd diesem Ort die Freyheit / Recht / Gnade / vnd Gewonheit / wie die Statt Stuttgart hergebracht / geben hat. Warumb man es aber vnterlassen / ist / diß Orths nicht eygentlich wissend.