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Topographia Sueviae: Hirsthal

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Topographia Germaniae
Hirsthal (heute: Hirschthal)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 98.
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Hirsthal /

Cervorum vallis, ein NonnenKloster / Dominicaner Ordens / oberhalb der Statt Bregantz / zu Anfang deß Bregentzer Walds / bey dem Wasser Bregentz / vnnd dem Dorff Kendelbach / gelegen / so Anno 1422. von den Grafen zu Montfort Hugone / vnd Stephano / zu Ehren S. Johann deß Täuffers / vnd S. Vrsulae Gesellschaft / ist gestifftet worden; wie Crusius part. tertia Annal. l. 6. c. 13. berichtet.