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St. Otto’s Tritte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Jodocus Donatus Hubertus Temme
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Titel: St. Otto’s Tritte
Untertitel:
aus: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. S. 53
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1840
Verlag: Nicolaische Buchhandlung
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Erscheinungsort: Berlin
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Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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30. St. Otto’s Tritte.

In der Schloßkirche zu Stettin zeigte man früher einen alten Stein, und Einige sagen, daß er noch derselbe sey, auf welchem der heilige Bischof Otto gestanden hat, als er zu Stettin die Pommern getauft. In dem Steine sieht man zwei lange Tritte, die sich von den Füßen des heiligen Mannes abgedrückt haben.

Ledeburs Archiv. 8. 213.