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Skat-Aufgabe Nr. 9 (Die Gartenlaube 1887/27)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Karl Theodor Buhle
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Titel: Skat-Aufgabe Nr. 9
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 27, S. 452
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
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[452]
Skat-Aufgabe Nr. 9.
Von K. Buhle.

Wenn sowohl in Mittelhand wie in Hinterhand auf folgende Karte:

(tr. 8.) (p. Z.) (p. 8.) (p. 7.) (c. B.) (c. 8.) (c. 7.) (car. D.) (car. 9.) (car. 7.)

ein Null ouvert bei richtigem Gegenspiel dergestalt verloren geht, daß der Spieler nicht nur auf (car. D.) sondern auch auf (tr. 8.) jedesmal den 5. Stich nehmen muß, mag nun der Gegner zur Rechten oder der Gegner zur Linken die Vorhand haben: wie müssen da die übrigen Karten vertheilt sein? Und wie ist in den 4 Fällen der Gang des Spiels?

Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 8 auf S. 416:

Die Mittelhand wird Grand mit 94 Augen gewinnen, wenn die übrigen Karten so vertheilt sind: Skat: e7, r7.

Vorhand: eZ, gK, gO, g8, g7, rK, rO, r9, r8, sZ.
Hinterhand: eW, rW, eK, eO, e9, e8, gZ, rZ, sK, sO.

denn es folgt:

1) g7, gD, gZ (+21);
2) sD, sO, sZ (+24).
3) eD, e8, eZ (+21)!
4) rD, rZ, r8 (+21).
5) s9, sK, rK (−8).

und Hinterhand kann spielen, was sie will, der Spieler muß bei richtigem Spiel mindestens noch 7 Augen bekommen. Dasselbe Resultat ergiebt sich nur mit Umstellung der Stiche, wenn die Vorhand im ersten Stich anstatt g7 irgend ein anderes Blatt ihrer Karte anspielt.