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und allein Christo anzuhangen; selig der Mensch, der sich’s zum Grundsatz macht: Rein ab und Christo an – denn ehe es heißt: Rein ab, heißt es auch nicht: Christo an! Selig, wer’s sagt und thut; denn solche werden getrieben von dem heiligen Geiste, und die vom Geiste Gottes getrieben werden, die sind Gottes Kinder! Die aber Gottes Kinder sind, sind auch Gottes Erben und Miterben Christi in Seinem Reich! Die aber Sein Reich gewonnen haben, die sprechen: „Der HErr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Ps. 23). O JEsu, JEsu! Amen.
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Wilhelm Löhe: Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres. C. Bertelsmann, Gütersloh 1899, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Predigten_f%C3%BCr_die_festliche_H%C3%A4lfte_des_Kirchenjahres.pdf/209&oldid=- (Version vom 1.10.2017)
Wilhelm Löhe: Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres. C. Bertelsmann, Gütersloh 1899, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Predigten_f%C3%BCr_die_festliche_H%C3%A4lfte_des_Kirchenjahres.pdf/209&oldid=- (Version vom 1.10.2017)