Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Es lasse kein Herz seine Hoffnung fahren; ein jedes suche, seufze, ringe, bete fort, es wird die Stunde kommen – wo sich vor dem Auge des Geistes der Tempel Gottes aufthut, wo man JEsum drinnen sieht und zu Ihm eingeht und bei Seinen Füßen Platz nimmt – ewig nicht mehr von Ihm weggeht, sondern mit Recht singt: „Mein Freund ist mein und ich bin Sein!“ Halleluja! Amen.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres. C. Bertelsmann, Gütersloh 1899, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Predigten_f%C3%BCr_die_festliche_H%C3%A4lfte_des_Kirchenjahres.pdf/143&oldid=- (Version vom 1.10.2017)
Wilhelm Löhe: Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres. C. Bertelsmann, Gütersloh 1899, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Predigten_f%C3%BCr_die_festliche_H%C3%A4lfte_des_Kirchenjahres.pdf/143&oldid=- (Version vom 1.10.2017)