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wurde durch den vortheilhaften Umstand, daß nun auch auf Gebäude Capitalien sicher hingeliehen werden, vollkommen erreichet, und fast möchte man sagen, übertroffen, weil nebenbey auch noch das Staatsvermögen so viel gewann, als der dadurch erhöhte Wehrt der Gebäude betrug. Endlich segnete auch der Himmel diese wohlthätige Anstalt bisher so, daß nur in einem einzigen Jahre 41/2, und einmahl auf 18 Monate 3, vier Jahre durch nur 2, und einmahl gar nur 1, folglich im Durchschnitt 21/5 kr. zum jährlichen Beytrag auf jedes hundert Gulden der Schätzungssumme trafen; also kaum so viel, als man sonst den durch Brand verunglückten Nebenmenschen Almosenweis reichte. Ein überzeugender Beweis von allen diesen liegt in folgender kurzen Übersicht.
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Anonym: Von der Brandversicherungsgesellschaft in Eichstätt in: Journal von und für Franken, Band 4. Raw, Nürnberg 1792, Seite 318. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_der_Brandversicherungsgesellschaft_in_Eichst%C3%A4tt.pdf/14&oldid=- (Version vom 12.9.2022)
Anonym: Von der Brandversicherungsgesellschaft in Eichstätt in: Journal von und für Franken, Band 4. Raw, Nürnberg 1792, Seite 318. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_der_Brandversicherungsgesellschaft_in_Eichst%C3%A4tt.pdf/14&oldid=- (Version vom 12.9.2022)