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soll nun meine Marken schirmen und wird Dich heimführen.“ Alda erwiderte: „Mit solchen Verheißungen mögt Ihr andere trösten! Mich verlangte mit Roland vermählt zu werden, und daß ich diesen überlebe, möge Gott mit seinen Engeln und Heiligen verhüten.“
Da überzog Totenblässe ihr Angesicht, sie sank zu Karls Füßen nieder und starb zur selbigen Stunde. Möge Gott ihrer Seele gnädig sein!
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Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/196&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/196&oldid=- (Version vom 1.8.2018)