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gegen die Mäuse vor. Er dachte einen recht langen und ruhigen Schlaf zu thun. Seine Dienerschaft schickte er fort. Als sie aber am andern Morgen wiederkam, fand sie nur noch das Skelett des Erzbischofs. Das Übrige hatten die Mäuse gefressen. Sie waren ihm durch den Rhein gefolgt.
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Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 99. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/109&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 99. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/109&oldid=- (Version vom 1.8.2018)