No. 198. S. 383. Die im Texte aufgeführten siderischen Umlaufszeiten sind, in Secunden ausgedrückt:
163107, | 236482, | 390312, | 1377672, | 6853620 | |
ihr einfaches Verhältniss | 1 | 1,450 | 2,393 | 8,446 | 42,02 |
ihr doppeltes Verhältniss | 1 | 2,102 | 5,726 | 71,33 | 1765,6 |
die Abstände der Trabanten nach Cassini | 1,95 | 2,6 | 3,5 | 8 | 24 |
ihr einfaches Verhältniss | 1 | 1,2820 | 1,7950 | 4,1025 | 12,307 |
ihr dreifaches Verhältniss | 1 | 2,107 | 5,783 | 69,05 | 1864,0 |
No. 199. S. 383. Hansen giebt a. a. O. für diesen Werth 17″,1 an.
No. 200. S. 384. Nach Hansen hat man, mit Einschluss der ♀ und des
No. 201. S. 385. Der Exponent 2 + ist von 2 um , von 3 um entfernt, also dem ersteren Werthe näher als dem zweiten im Verhältniss 4 : 239 =
No. 202. S. 386. Da der siderische Monat = 27d 7st. 43m ist, so wird 1m = der ganzen Umlaufszeit in einem Kreise, dessen Durchmesser = 120 Erdhalbmessern ist. Im Text ist der Umfang der Erde = 123249600 Fuss angenommen worden, woraus der Log seines Halbmesser = [7,2926056] folgt. Betrachtet man nun den kleinen, in 1 Minute durchlaufenen Bogen als mit seiner Sehne identisch, so erhält man den gesuchten Sinus versus = x aus der Proportion
wo log r = 7,2926056; also wird x = 15,009 Fuss.
Diesen Weg legt der Mond vermöge der Kraft zurück, welche ihn in seiner Bahn erhält; dieselbe ist der Unterschied der beiden, nach dem Mittelpunkt der Erde und nach dem Centrum der Sonne gerichteten,
Isaac Newton: Mathematische Principien der Naturlehre. Robert Oppenheim, Berlin 1872, Seite 618. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:NewtonPrincipien.djvu/626&oldid=- (Version vom 1.8.2018)