Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben 2. Theil | |
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Eigenthümliches System der Ehe – Zahl der Bevölkerung – Gleichförmigkeit – Einbalsamiren – Begräbnißplätze – Begräbnißfeierlichkeiten in Nukuheva – Zahl der Bewohner von Typie – Lage der Wohnungen – Glück im Thale – Eine Warnung – Einige Gedanken mit Bezug auf die Civilisation der Inseln – Vergleich mit dem gegenwärtigen Zustande der Haiwianer – Anekdote von der Frau eines Missionärs – Elegante Fuhrwerke in Oahu – Betrachtungen.
Seite 139–150.
Die gesellschaftliche Lage und der allgemeine Charakter der Typies.
Seite 151–157.
Fischfang – Art die Fische zu vertheilen – Mitternächtliches Banket – Stunden anzeigende Kerzen – Ungekünstelte Art den Fisch zu essen.
Seite 158–169.
Naturgeschichte des Thales – Goldfarbige Eidechsen – Zahmheit der Vögel – Mücken – Fliegen – Hunde – Eine Katze – Das Klima – Der Cocosbaum – Eigenthümliche Art ihn zu ersteigen – Ein gewandter junger Häuptling – Furchtlosigkeit der Kinder – Too-Too und die Cocosbäume – Vögel des Thales.
Seite 170–186.
Ein Professor der schönen Künste – Seine Leistungen – Etwas über Tättowiren und Tabotiren – Zwei Anekdoten zur Erläuterung des Letzteren – Einige Gedanken über die Mundart von Typie.
Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben, 2. Theil. Gustav Mayer, Leipzig 1847, Seite V. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Melville-Vier_Monate_auf_den_Marquesas-Inseln._Teil_2.djvu/5&oldid=- (Version vom 1.8.2018)