Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben 2. Theil | |
|
giebt dem Öle bald einen herrlichen Geruch. Nach einigen Wochen wird die äußere Schale der Nuß völlig trocken und hart, und nimmt eine schöne Fleischfarbe an, und wenn man sie öffnet, sind sie etwa zwei Drittel mit einem hellgelben Öle gefüllt, welches den herrlichsten Wohlgeruch verbreitet. Diese elegante, kleine, wohlriechende Kugel würde auf dem Toilettentische einer Königin willkommen sein. Die Zuträglichkeit dieses Öles für die Haare ist sehr groß; es verleiht einen prächtigen Glanz und die Weichheit der Seide.
Empfohlene Zitierweise:
Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben, 2. Theil. Gustav Mayer, Leipzig 1847, Seite 195. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Melville-Vier_Monate_auf_den_Marquesas-Inseln._Teil_2.djvu/201&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben, 2. Theil. Gustav Mayer, Leipzig 1847, Seite 195. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Melville-Vier_Monate_auf_den_Marquesas-Inseln._Teil_2.djvu/201&oldid=- (Version vom 1.8.2018)