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104. Das Kirchlein in allen Kirchen.
1425 am Tage der heiligen Dreifaltigkeit hat der Lübische Bischof Johann Scheele die Kapelle am Stegel zu S. Marien über dem Fünfhausen, die zuvor und auch nachher das Kirchlein in allen Kirchen genannt ist, zum Gedächtniß der wiedereingesetzten alten Rathsherrn, der heil. Dreifaltigkeit, der Jungfrau Maria und dem Apostel Paulus geweiht.
In dieser Kapelle sollen hundert Jahr später des Papstes Ablaß und Luthers Bücher, jener von Diezel und diese von Diez, verkauft sein.
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Ernst Deecke: Lübische Geschichten und Sagen. Carl Boldemann, Lübeck 1852, Seite 199. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Luebische_Geschichten_und_Sagen.djvu/205&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Ernst Deecke: Lübische Geschichten und Sagen. Carl Boldemann, Lübeck 1852, Seite 199. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Luebische_Geschichten_und_Sagen.djvu/205&oldid=- (Version vom 1.8.2018)