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Nur ein Schrei,
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Nur ein Wimmern und ein Winseln um Erbarmen zu der Gluth,Nur ein wahnsinnwirres Hadern mit der tauben, tollen Gluth,
Roth wie Blut,
Die nicht rastet und nicht ruht,
Höher stets und höher leckend,
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Fast empor zum Mond sich reckend, Aufwärts lodernd wild und frei.
O dies Bimbumbam!
Wie so ängstlich schrickt zusamm’
Unser Herz!
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Wie das kreischt und heult und brüllt! Wie es rings die Luft erfüllt
Mit Entsetzen, Jammer und Verzweiflungsschmerz!
Dennoch weiß das bange Ohr
Aus dem Läuten
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Sich zu deuten, Ob der Mensch die Gluth beschwor;
Scharfe, sichre Kunde gellt
Aus dem Keifen,
Winseln, Pfeifen,
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Wie die Flamme steigt und fällt,Aus dem Toben, das von oben wechselnd sinkt und steigt und fällt,
Wüsten Halls,
Aus dem Bimbumbimbam
Empfohlene Zitierweise:
Adolf Strodtmann: Lieder- und Balladenbuch amerikanischer und englischer Dichter der Gegenwart. Hoffmann & Campe, Hamburg 1862, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lieder_und_Balladenbuch-Strodtmann-1862.djvu/66&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Adolf Strodtmann: Lieder- und Balladenbuch amerikanischer und englischer Dichter der Gegenwart. Hoffmann & Campe, Hamburg 1862, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lieder_und_Balladenbuch-Strodtmann-1862.djvu/66&oldid=- (Version vom 1.8.2018)