den DH von Const. fehlt DH. 28. keiser zu Constantinoppel DH. 31. gegen fehlt DH Constantinopoli DH. 33. in kriechen hett. Das beschach. Der künig bracht die gefangen gegen der stat über und töttet on ein DH.
S. 111. z. 1. ze tot fehlt DH rotvarb mit DH 2. plutfarw DH. 3. noch dann so vil DH. 4. zwibel DH und fehlt DH das geschach dem DH. 5. gesprechen DH. 6. zwibel DH oder verkaufft bis mit im (z. 12) fehlt DH. 13. Die Armeni sint getrüw lüt DH wa DH wonent DH. 14. Chrichen Na so bis pey fehlt DH. 15. arbeit, wann alle die clugen arbeit die die heiden künden von guldin, purperen, syden oder sameten tüchern, das kündent die Armeni all wol und gut scharlach würcken DH. 17. Bei DH ist diesem kapitel noch folgendes angefügt: Ir habent (habt H) vor verstanden und vernommen die land, stett und gegent, dorinn ich in der heidenschafft gewesen bin. Ich hab och nun geschriben die strit, daby ich bin gewesen und den heidenschen globen, den ich och erfaren hon mit vil mer anderen wunderen als die dann vor begriffen sint. Nun sond ir hören und verston wie und durch welche land ich heruß komen bin.
z. 18. [Wie und D] durch wölche (welche H) land ich heruß [komen bin H] DH. 19. Bei DH ist als anfang dieses kapitels der erste teil des 30ten kapitels hier eingefügt. 19. nun bis sey fehlt DH. 20. Und nun nach den dryen monaten schickt uns der Kriechen keiser DH galien DH. 21. Tunou DH. 22. schwartz mer DH. 11. die bis waren fehlt DH. 25. die weisse statt DH. 26. Asparseri H unnd cham fehlt DH mer fehlt DH in ein DH. 27. Sedschoff DH Walachy DH ich cham auch fehlt DH. 28. in eine DH stadt fehlt DH deuchtz D deutsch H Limburgch DH. 29. ein fehlt DH in weissen Reissen des kleinen DH. 30. Krackou DH Pelen D Polan H. 31. cham bis landt fehlt DH gen Sachsen DH dornach, dornach fehlt DH. 32. Neichsen H und in die statt Bressla DH Glesy D Slesy H ain fehlt DH.
S. 112. z. 1. Lantzhut DH. 2. Frisingen, daby ich nachen geporen bin. 3. Und mit der hilff gots wieder heim bin komen und zu cristenlichem gelouben komen bin. Gedanckt sy got dem almächtigen und allen den, die mir des geholffen habent. Und wenn ich mich schier verwegen hett, das ich von den heidenschen lüten und von irem bösen gelouben, daby ich XXXII jar hon wonung haben müssen, nymer komen, noch och nit fürbas mer gemeinschafft der hailgen cristen [heit H] han gelögnet und mich der hon also ellentlich verwegen und davon gescheiden müst [hon H]; dann das [got H] der almächtig angesehen
Valentin Langmantel (Hrsg.): Hans Schiltbergers Reisebuch nach der Nürnberger Handschrift. Litterarischer Verein in Stuttgart, Tübingen 1885, Seite 146. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hans_Schiltbergers_Reisebuch.djvu/152&oldid=- (Version vom 1.8.2018)