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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Auge auf die Amme, die noch gutes Muths bey der Gesellin weilt.
Ihr Schicksal, in das sie gerathen, war vergessen, sie betrachtete es mit einer Gleichgültigkeit, die beynahe an Verachtung gränzte. Indeß bis in diesen Pfuhl dürfen wir sie unmöglich sinken lassen; es könnte uns und dem ganzen weiblichen Geschlechte sehr nachtheilig seyn.
Also ans Werk. Hilf uns gebenedeyetste Muse aus den Nöthen, worin wir stecken, komme herab von deiner olympischen Höh’ und schenke uns deinen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 86. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/97&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 86. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/97&oldid=- (Version vom 15.5.2024)