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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Er fragte seine Geliebte, wie das käme, indem sie noch kein Haus sahen und wie diese aufblickte und vom Schlafe, in dem sie gewandelt, erwachte, erkannte sie Bäume und rief schreiend? Christian hat dich denn ein böser Geist berückt. Sieh doch, wir befinden uns ja im Holze. Was Teufels, schrie der Magister, wie geht das zu, so eben sah ich noch den Pfad.
Wir lassen die beyden Eheleute nach manchem Aechzen und Fluchen in die Wohnung gelangen, begeben uns zum Klaus und während wir diesen betrachten, werfen wir zugleich ein
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/96&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/96&oldid=- (Version vom 15.5.2024)