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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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in Hitze und kam ganz aus dem Kontexte. Alles dieses rührt jedoch von nichts; denn seinem Stolze her, den niemand ordentlich zu leiten und anzugreifen wußte.
Auch das ganze Manuscript, das ich hier vorlege, spricht dafür. Manchmal redet er darin sehr verständig, aber kömmt er zufällig in die alte Zeit, denkt er an seine Schicksale und wie geringfügig man ihn behandelt, so sprüht er Feuer und Flamme.
Ich besitze noch zwey Manuscripte, die er mir geschenkt, weil ich, seiner Einsicht zufolge, lediglich der Mann sey, welcher ihn verstehe und dem er gern alles sagen wolle, wenn ich bey ihm bliebe. Diese schmeichelhafte Meinung redet ganz für meinen Schriftsteller. Wer wollte nicht hieraus sein gutes, frohes Gemüth erkennen?
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/8&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/8&oldid=- (Version vom 13.3.2024)