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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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der Pastor. Er besaß noch ein halb Duzend Trostsprüchlein, die er schön an einander gereiht, vor ihre brechenden Aeuglein legte. Auch der Amtmann hatte Mitleid. Er streichelte zu verschiedenen Malen die Wangen unserer Amme und fand sie so zart, daß er von Zeit zu Zeit sein Streicheln wiederholte.
Er brach ab, entließ die verstummten Bauern und bat sie, auf dem Zuhause-Wege Gott anzurufen, daß er das unschuldige Weib, welches bisher so viel gelitten, mit seiner Barmherzigkeit überschütten möge.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/72&oldid=- (Version vom 21.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/72&oldid=- (Version vom 21.4.2024)