Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
|
Gottes und seiner Engel weiter gewandert, habe unter Gebet und Seufzen die Reise zurückgelegt und, indem es plötzlich so dunkel worden, sie hingegen weder ein Dorf, noch ein Wirthshaus erblickt, habe sich entschlossen, lieber im Sumpfe zu ersticken, als den Irrlichtern und bösen Geistern in die Hände zu fallen.
Indem sie es referirte, rollte ein Strom von Thränen ihre Wangen herab, sie wurde ohnmächtig und mußte gleich der Dido mit Hoffnungen und Versprechungen getröstet werden. Der erste, welcher ihr zu Hülfe kam, war
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/71&oldid=- (Version vom 21.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/71&oldid=- (Version vom 21.4.2024)