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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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kennt seinen Mann. Also höret ihr treuen Gefährden, was sich begab.
Ich komme Schlag acht von dem nahliegenden Dorfe, habe die gottseelige Jungfer Barbara der kühlen Erde angetraut und mich mit den lieben Brüdern über die göttlichen Werke, über die Wohlthaten des lieben Gottes und das schöne Wetter unterhalten. Ich wandere in der Herzens-Einfalt an dem Graben dahin, höre ein leises Schluchsen, sehe ein liebendes Frauenzimmer und weil ich jedem zu helfen suche, mache ich mich auf und steige zu ihr, um sie zu trösten.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 31. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/42&oldid=- (Version vom 26.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 31. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/42&oldid=- (Version vom 26.3.2024)