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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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des weiblichen Geschlechts, an die vielen Lockungen und Reize, die diese Klasse von Wesen auszustehen hat.
Erst jetzt wurde es ihnen klar, wie blos die Liebe die einzige Kraft sey, welche in der Welt wohne, sie verbinde und jede Triebfeder zum Guten zeuge. O! mit überseeliger Empfindung setzten sie sich in die Gärtchen der Vorwelt und tändelten mit Geßnern in einer eignen Schäferwelt. Ihre reine, enthusiastische Einbildung trieb ihnen Schäfchen und andre Thiere entgegen, welche in dem Paradies ihrer Liebe weideten.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/32&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/32&oldid=- (Version vom 13.3.2024)