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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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rief sie ihrer Nachbarin zu, so würdest du nicht Dinge an den Tag bringen, die kaum in der Christenheit gehört werden. Ich die eingeschlossene, die bescheidene Klausin, sollte neben dem Manne hergehen? Was denkest du, o ich möchte Blutstropfen weinen, wenn ich an diesen grausamen Verdacht komme.
Dies gesagt, reichte sie der Nachbarin die Hand, blinzte ihr zu und beyde schlossen sich zutraulich in die entrüsteten Arme. Nun waren ihre Seelen versöhnt. Sie dachten mit süßer Empfindung an die Schwächen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/31&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/31&oldid=- (Version vom 13.3.2024)