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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Die eine knüpfte gerade die Haare ihrer Freundin zusammen und schlang die seidene Welle um ihre Hand, ach! da seufzte der Magister tief in seinem Herzen, indem er sich nicht satt sehen konnte an der vor ihm sitzenden Blondine. Er griff nach der Dose, holte das Schnupftuch aus der Tasche, räusperte sich, hielt ein Riechfläschchen vor die Nase und machte alle jene Gänge, die nur dem Petit-Maitre zukommen.
Indeß fuhren die Mädchen ruhig in ihrem Wesen fort. Sie konnten nicht begreifen, wie ein Mann noch
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 216. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/227&oldid=- (Version vom 9.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 216. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/227&oldid=- (Version vom 9.6.2024)