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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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rege macht. Ach! wie liebenswürdig, wie voll von Grazie war der gute Alte. Sein Gesicht schien alle neun Musen abzubilden und nachdem sein Mund zwey, seine Augen drey, seine Nase eine und die Wangen die übrigen abbildeten, spiegelte sein Herz nichts denn einen blauen Adour.
Wie geistreich, wie edel stand der Pastor am Thürgewände. Wir müssen selbst in Exstase ausbrechen, sofern wir seinen jetzigen Lebensakt betrachten.
Die Damen standen in aller ihrer Liebenswürdigkeit vor dem guten Prediger.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 215. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/226&oldid=- (Version vom 9.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 215. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/226&oldid=- (Version vom 9.6.2024)