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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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selbstgeschaffenen Gelehrsamkeit, daß man sich auch im Unglücke und wenn die Aussichten nicht gut wären, mäßigen müsse, man müsse seinen inwohnenden bösen Geist an eine Kette legen und frey seine Gedanken bewegen.
Wie viel, rief er, haben die Heyden insofern vor uns voraus? Hat nicht Sokrates, dieser böse Heydenpriester, seinen Leib so gezähmt, daß er ohne Murren den Todesbecher nahm und trank.
Die Bauern verstanden von dieser gelehrten Distinktion auch nicht ein
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/202&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/202&oldid=- (Version vom 3.6.2024)