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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Dem Anscheine nach waren unsere Bauern auch nie so abgeneigt, sich mit abgezogenen Ideen zu beschäftigen, wie jetzt. Da beynahe drey Minuten verflossen, ohne daß ein Wort hervorkam, welches die ehrwürdigen Ackerleute sprachen, so wurde Herrmann nach und nach so neugierig, die Leute über die Begebenheit zu befragen.
Aber es begab sich, daß sie alle schwiegen und in einer gewissen Angst erschienen.
Endlich faßte sich der Geistliche ein Herz. Er bewieß mit aller seiner
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 190. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/201&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 190. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/201&oldid=- (Version vom 3.6.2024)